Alle Denkmale wurden von Zisterziensern errichtet! Ihre Kirchen aus dem 13. Jahrhundert waren oft groß, aber eher schlicht gehalten, ohne viel Schmuck und häufig ohne Turm, mit frühgotischen Stilelementen. Für die Architektur der neu gegründeten Klöster gab es keine Bauvorgaben, aber einen Idealplan. Die Zisterzienser leben nach den Regeln des Heiligen Benedikt: beten, körperliche Arbeit und lesen. Das Zisterzienserkloster Ebrach, die Abtei Marienstatt und das Zisterzienserinnenkloster Heiligkreuztal wurden alle von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unterstützt.
Das bayerische Kloster Ebrach wurde im Jahr 1127 als das erste Zisterzienserkloster rechts des Rheins gegründet. Ab 1200 entstand die dreischiffige Abteikirche mit der Michaelskapelle, die 1285 geweiht wurde. Die Basilika besitzt keinen Turm, aber einen Dachreiter, einen ausgeprägten Querbau, einen rechteckigen Chorumgang und erste frühgotische Stilelemente. Der Idealplan für den Klostergrundriss zeigt sich in Ebrach in strenger Rechtwinkligkeit. Die barocken Klostergebäude entstanden nach Zerstörungen im 16. und 17. Jahrhundert.
Die zwischen 1222 und 1420 errichtete Abteikirche Marienstatt im Westerwald ähnelt der Basilika in Ebrach, ohne Turm und mit Dachreiter. Sie zeigt jedoch schon alle frühgotische Architekturformen mit Spitzbogen, Strebepfeilern und Kreuzrippengewölben und gilt deshalb als die erste rechtsrheinische gotische Kirche. Helle Fenster, weiße Wände und weiße Säulen sorgen für Schlichtheit und eine Konzentration auf den Altarraum.
Das Zisterzienserinnenkloster Heiligkreuztal im baden-württembergischen Altheim wurde 1233 gegründet, zu einer Zeit, als Frauen erstmals dem Orden beitreten durften. Auch ihr Gotteshaus hat gotische Merkmale, keinen Turm, jedoch einen Dachreiter, und ist nach dem Idealplan in den Klostergrundriss baulich eingebunden. Aus der Zeit der Reformation stammen Anbauten, die Gewölbe in Kirche und Kloster und die vielen spätgotischen Wandmalereien.
Alle Denkmale wurden von Zisterziensern errichtet! Ihre Kirchen aus dem 13. Jahrhundert waren oft groß, aber eher schlicht gehalten, ohne viel Schmuck und häufig ohne Turm, mit frühgotischen Stilelementen. Für die Architektur der neu gegründeten Klöster gab es keine Bauvorgaben, aber einen Idealplan. Die Zisterzienser leben nach den Regeln des Heiligen Benedikt: beten, körperliche Arbeit und lesen. Das Zisterzienserkloster Ebrach, die Abtei Marienstatt und das Zisterzienserinnenkloster Heiligkreuztal wurden alle von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unterstützt.
Das bayerische Kloster Ebrach wurde im Jahr 1127 als das erste Zisterzienserkloster rechts des Rheins gegründet. Ab 1200 entstand die dreischiffige Abteikirche mit der Michaelskapelle, die 1285 geweiht wurde. Die Basilika besitzt keinen Turm, aber einen Dachreiter, einen ausgeprägten Querbau, einen rechteckigen Chorumgang und erste frühgotische Stilelemente. Der Idealplan für den Klostergrundriss zeigt sich in Ebrach in strenger Rechtwinkligkeit. Die barocken Klostergebäude entstanden nach Zerstörungen im 16. und 17. Jahrhundert.
Die zwischen 1222 und 1420 errichtete Abteikirche Marienstatt im Westerwald ähnelt der Basilika in Ebrach, ohne Turm und mit Dachreiter. Sie zeigt jedoch schon alle frühgotische Architekturformen mit Spitzbogen, Strebepfeilern und Kreuzrippengewölben und gilt deshalb als die erste rechtsrheinische gotische Kirche. Helle Fenster, weiße Wände und weiße Säulen sorgen für Schlichtheit und eine Konzentration auf den Altarraum.
Das Zisterzienserinnenkloster Heiligkreuztal im baden-württembergischen Altheim wurde 1233 gegründet, zu einer Zeit, als Frauen erstmals dem Orden beitreten durften. Auch ihr Gotteshaus hat gotische Merkmale, keinen Turm, jedoch einen Dachreiter, und ist nach dem Idealplan in den Klostergrundriss baulich eingebunden. Aus der Zeit der Reformation stammen Anbauten, die Gewölbe in Kirche und Kloster und die vielen spätgotischen Wandmalereien.
Wir gratulieren Vera P. aus Hohenmölsen zum Gewinn!
Gewinnen Sie heute ein Probierpaket des aktuellen Sortiments der Rösterei „DenkMahl“! Von der milden Kaffeemischung, über Bio- und entkoffeinierten Kaffee, bis hin zum Single Origin aus Peru und El Salvador. Gehen Sie auf Geschmacksreise mit den ausgewählten Qualitätskaffees.
Die DenkMahl Rösterei steht für Fairness, den sozialen Gedanken und Nachhaltigkeit. Es finden quartalsweise Spendenaktionen für lokale Vereine statt und außerdem werden durch Kulturveranstaltungen im anliegenden Café alle Generationen der Region einbezogen. Der Firmenname setzt sich aus dem Wort „mahlen“ und „Denkmal“ zusammen, da man das alte Industriegebäude „Shedhalle“ in der Pößnecker Innenstadt – welches unter Denkmalschutz steht – wieder mit Leben befüllt.
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