In diesen drei von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz geförderten Gebäuden wohnten namhafte Musiker, die zudem alle Organisten waren. Im Haus mit der rosafarbenen Fassade wurde Ludwig van Beethoven, der schon mit 15 Jahren eine Festanstellung als Organist hatte, in Bonn geboren. Felix Mendelssohn-Bartholdy, der mit seinem Orgelspiel maßgeblich auf die englische Orgeltradition einwirkte, lebte im ersten Stock des klassizistischen Wohnhauses in Leipzig. In dem heute sanierungsbedürftigen Haus im sächsischen Adorf lebten die Trampelis, Orgelbauer und Organisten.
In einem der heute letzten erhaltenen Bürgerhäuser Bonns aus dem 18. Jahrhundert wurde 1770 Ludwig van Beethoven geboren, wovon noch sein Geburtszimmer zeugt. Er wuchs hier vermutlich bis 1774 mit seinen jüngeren Brüdern auf und wurde früh von seinem ehrgeizigen Vater, der selbst Musiker war, ausgebildet und gefördert. Das Beethoven-Haus zeigt unter anderem den Orgelspieltisch, an dem er als Kind musizierte, originale Manuskripte und persönliche Gegenstände. Zudem beherbergt es die größte und vielfältigste Beethovensammlung weltweit.
Das Wohn- und Sterbehaus des berühmten Komponisten, Pianisten, Organisten und Dirigenten Felix Mendelssohn-Bartholdy ist heute ein Museum, das seine authentische Arbeits- und Lebenswelt zeigt. Sein Arbeitszimmer, in dem er den „Elias“ komponierte, verfügt noch über die originale Einrichtung, die ihn beim Komponieren umgab. Als er 1844 mit seiner Familie in den Neubau einzog, war er schon international berühmt und Dirigent des Gewandhausorchesters. Mit nur 38 Jahren starb er hier am 8. November 1847.
Das barocke Wohnhaus der Familie Trampeli, in dem man noch alle Wohnräume nachvollziehen kann, entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Bis 1832 baute die Familie über 100 Orgeln, vornehmlich für das Voigtland. Aber auch die Orgel der Nikolaikirche in Leipzig wurde von ihnen geschaffen. Das Trampeli-Haus wird aktuell - unterstützt von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz - saniert. Geplant ist in seinem authentischen Flair ein Museum für den Adorfer Orgelbau entstehen zu lassen.
In diesen drei von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz geförderten Gebäuden wohnten namhafte Musiker, die zudem alle Organisten waren. Im Haus mit der rosafarbenen Fassade wurde Ludwig van Beethoven, der schon mit 15 Jahren eine Festanstellung als Organist hatte, in Bonn geboren. Felix Mendelssohn-Bartholdy, der mit seinem Orgelspiel maßgeblich auf die englische Orgeltradition einwirkte, lebte im ersten Stock des klassizistischen Wohnhauses in Leipzig. In dem heute sanierungsbedürftigen Haus im sächsischen Adorf lebten die Trampelis, Orgelbauer und Organisten.
In einem der heute letzten erhaltenen Bürgerhäuser Bonns aus dem 18. Jahrhundert wurde 1770 Ludwig van Beethoven geboren, wovon noch sein Geburtszimmer zeugt. Er wuchs hier vermutlich bis 1774 mit seinen jüngeren Brüdern auf und wurde früh von seinem ehrgeizigen Vater, der selbst Musiker war, ausgebildet und gefördert. Das Beethoven-Haus zeigt unter anderem den Orgelspieltisch, an dem er als Kind musizierte, originale Manuskripte und persönliche Gegenstände. Zudem beherbergt es die größte und vielfältigste Beethovensammlung weltweit.
Das Wohn- und Sterbehaus des berühmten Komponisten, Pianisten, Organisten und Dirigenten Felix Mendelssohn-Bartholdy ist heute ein Museum, das seine authentische Arbeits- und Lebenswelt zeigt. Sein Arbeitszimmer, in dem er den „Elias“ komponierte, verfügt noch über die originale Einrichtung, die ihn beim Komponieren umgab. Als er 1844 mit seiner Familie in den Neubau einzog, war er schon international berühmt und Dirigent des Gewandhausorchesters. Mit nur 38 Jahren starb er hier am 8. November 1847.
Das barocke Wohnhaus der Familie Trampeli, in dem man noch alle Wohnräume nachvollziehen kann, entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Bis 1832 baute die Familie über 100 Orgeln, vornehmlich für das Voigtland. Aber auch die Orgel der Nikolaikirche in Leipzig wurde von ihnen geschaffen. Das Trampeli-Haus wird aktuell - unterstützt von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz - saniert. Geplant ist in seinem authentischen Flair ein Museum für den Adorfer Orgelbau entstehen zu lassen.
Wir gratulieren Klaus S. aus Dortmund zum Gewinn!
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Der Schünemann Verlag zählt zu den ältesten Verlagen Deutschlands, die noch am Ursprungsort bestehen. Verwurzelt in hanseatischer Tradition und inspiriert vom frischen Wind der Küste, veröffentlicht er jedes Jahr zwei Programme – voller Bücher, die so vielfältig sind wie die Region selbst.
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