Die Löwenvilla in Potsdam, das Martin-Niemöller-Haus in Berlin und die bayrische Burg Falkenberg sind als Orte des Widerstands gegen Adolf Hitler „Wahr-Zeichen“, die für den Mut einzelner stehen, sich einem übermächtigen Gegner zu stellen. Mit dem von Adolf Hitler befohlenen Überfall auf Polen begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg, über 60 Millionen Menschen starben weltweit an den Folgen dieses Krieges. Darunter auch Menschen, die mutig genug waren, sich zu widersetzen.
Fritz von der Lancken (1890–1944) gehörte zu den Widerstandskämpfern rund um Claus Schenk Graf von Stauffenberg, die die Ermordung Hitlers planten. Das Attentat vom 20. Juli 1944 war der bedeutendste Umsturzversuch in der Zeit des Nationalsozialismus, doch Hitler überlebte die Explosion. Von der Lancken versteckte in seiner 1905 erbauten repräsentativen Potsdamer Löwenvilla den Sprengstoff und stellte den Ort für konspirative Treffen zur Verfügung. Nach dem missglückten Attentat wurde er erhängt.
Als Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (1875–1944) einen Altersruhesitz suchte, war die Burg Falkenberg eine Ruine. Der Graf kaufte und sanierte die mittelalterliche Anlage, ohne zu wissen, dass ihm dort kein friedvoller Lebensabend vergönnt sein werden würde. 1934 zum deutschen Botschafter in der Sowjetunion ernannt, versuchte er, den deutschen Überfall auf das Land im Juli 1941 zu verhindern. Auch er war am Attentat des 20. Juli 1944 beteiligt und wurde wenige Monate später gehängt.
Das Pfarrhaus in Berlin, heute Martin-Niemöller-Haus genannt, erzählt von einem Pastor, der es wagte, sich den Nationalsozialisten zu widersetzen. Als mit dem „Arierparagraph“ 1933 Nichtarier aus Kirchenämtern entfernt wurde, gründete Martin Niemöller (1892–1984) den Pfarrernotbund, um gegen die Maßnahmen zu protestieren und Betroffenen zu helfen. Als „persönlicher Gefangener“ Hitlers war er von 1938 bis 1945 in verschiedenen Konzentrationslagern inhaftiert. Das Martin-Niemöller-Haus zeigt das Leben des Pastors, aber auch seine inneren Konflikte.
Die Löwenvilla in Potsdam, das Martin-Niemöller-Haus in Berlin und die bayrische Burg Falkenberg sind als Orte des Widerstands gegen Adolf Hitler „Wahr-Zeichen“, die für den Mut einzelner stehen, sich einem übermächtigen Gegner zu stellen. Mit dem von Adolf Hitler befohlenen Überfall auf Polen begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg, über 60 Millionen Menschen starben weltweit an den Folgen dieses Krieges. Darunter auch Menschen, die mutig genug waren, sich zu widersetzen.
Fritz von der Lancken (1890–1944) gehörte zu den Widerstandskämpfern rund um Claus Schenk Graf von Stauffenberg, die die Ermordung Hitlers planten. Das Attentat vom 20. Juli 1944 war der bedeutendste Umsturzversuch in der Zeit des Nationalsozialismus, doch Hitler überlebte die Explosion. Von der Lancken versteckte in seiner 1905 erbauten repräsentativen Potsdamer Löwenvilla den Sprengstoff und stellte den Ort für konspirative Treffen zur Verfügung. Nach dem missglückten Attentat wurde er erhängt.
Als Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (1875–1944) einen Altersruhesitz suchte, war die Burg Falkenberg eine Ruine. Der Graf kaufte und sanierte die mittelalterliche Anlage, ohne zu wissen, dass ihm dort kein friedvoller Lebensabend vergönnt sein werden würde. 1934 zum deutschen Botschafter in der Sowjetunion ernannt, versuchte er, den deutschen Überfall auf das Land im Juli 1941 zu verhindern. Auch er war am Attentat des 20. Juli 1944 beteiligt und wurde wenige Monate später gehängt.
Das Pfarrhaus in Berlin, heute Martin-Niemöller-Haus genannt, erzählt von einem Pastor, der es wagte, sich den Nationalsozialisten zu widersetzen. Als mit dem „Arierparagraph“ 1933 Nichtarier aus Kirchenämtern entfernt wurde, gründete Martin Niemöller (1892–1984) den Pfarrernotbund, um gegen die Maßnahmen zu protestieren und Betroffenen zu helfen. Als „persönlicher Gefangener“ Hitlers war er von 1938 bis 1945 in verschiedenen Konzentrationslagern inhaftiert. Das Martin-Niemöller-Haus zeigt das Leben des Pastors, aber auch seine inneren Konflikte.
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