Alle drei gezeigten Denkmale haben eine Gemeinsamkeit: erfinderische Frauen. Nicht jede von ihnen ist bekannt wie die Nobelpreisträgerin Marie Curie (1867–1934), dennoch prägen ihre klugen Ideen bis heute! Frauen haben die Welt mit ihren Ideen revolutioniert – oft im Schatten der Geschichte. Von bahnbrechenden Erfindungen wie der Einbauküche von Margarete Schütte-Lihotzky über die Einführung des deutschen Prosaromans durch Elisabeth von Lothringen bis hin zu neuen Kunstformen wie Mary Wigmans Ausdruckstanz: Ihre Kreativität beweist, dass Innovation keine Grenzen oder Geschlechter kennt.
Die Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) gilt als Erfinderin der Einbauküchen: platzsparend, funktional und bezahlbar. Sie entwarf ihre „Frankfurter Küche“ im Auftrag des Architekten und Frankfurter Stadtbaurats Ernst May, dem Planer des Wohnungsbauprogramms „Neues Frankfurt“ mit rund 15.000 Wohnungen. Im museumsreif erhaltenen Ernst-May-Haus in Frankfurt, dem „Musterhaus des neuen Bauens“, kann auch eine von Schütte-Lihotzkys Einbauküchen bewundert werden.
Elisabeth von Lothringen (um 1395-1456), Gräfin von Nassau-Saarbrücken, gilt als Wegbereiterin des deutschen Prosaromans. Zu ihrer Zeit verfassten Frauen in Deutschland, wenn überhaupt, geistliche Texte. Durch ihre Verbindungen zu französischen literaturfördernden Höfen wurde Elisabeth zur Vermittlerin und Übersetzerin weltlicher Literatur in die frühneuhochdeutsche Sprache. Die Grablege der Regentin befindet sich in der gotischen Stiftskirche St. Arnual in Saarbrücken.
Mary Wigman (1886–1973) gilt als Pionierin des modernen Ausdruckstanzes. Mit ihrer revolutionären Tanzsprache prägte sie die Tanzkunst des 20. Jahrhunderts nachhaltig. In ihrer Dresdner Villa Wigman schuf sie ein bedeutendes Zentrum für kreativen Ausdruck, wo sie neue Bewegungsformen entwickelte und lehrte. Ihre Arbeit inspirierte Generationen von Tänzern weltweit und machte Dresden zu einem Meilenstein der Tanzgeschichte.
Alle drei gezeigten Denkmale haben eine Gemeinsamkeit: erfinderische Frauen. Nicht jede von ihnen ist bekannt wie die Nobelpreisträgerin Marie Curie (1867–1934), dennoch prägen ihre klugen Ideen bis heute! Frauen haben die Welt mit ihren Ideen revolutioniert – oft im Schatten der Geschichte. Von bahnbrechenden Erfindungen wie der Einbauküche von Margarete Schütte-Lihotzky über die Einführung des deutschen Prosaromans durch Elisabeth von Lothringen bis hin zu neuen Kunstformen wie Mary Wigmans Ausdruckstanz: Ihre Kreativität beweist, dass Innovation keine Grenzen oder Geschlechter kennt.
Die Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) gilt als Erfinderin der Einbauküchen: platzsparend, funktional und bezahlbar. Sie entwarf ihre „Frankfurter Küche“ im Auftrag des Architekten und Frankfurter Stadtbaurats Ernst May, dem Planer des Wohnungsbauprogramms „Neues Frankfurt“ mit rund 15.000 Wohnungen. Im museumsreif erhaltenen Ernst-May-Haus in Frankfurt, dem „Musterhaus des neuen Bauens“, kann auch eine von Schütte-Lihotzkys Einbauküchen bewundert werden.
Elisabeth von Lothringen (um 1395-1456), Gräfin von Nassau-Saarbrücken, gilt als Wegbereiterin des deutschen Prosaromans. Zu ihrer Zeit verfassten Frauen in Deutschland, wenn überhaupt, geistliche Texte. Durch ihre Verbindungen zu französischen literaturfördernden Höfen wurde Elisabeth zur Vermittlerin und Übersetzerin weltlicher Literatur in die frühneuhochdeutsche Sprache. Die Grablege der Regentin befindet sich in der gotischen Stiftskirche St. Arnual in Saarbrücken.
Mary Wigman (1886–1973) gilt als Pionierin des modernen Ausdruckstanzes. Mit ihrer revolutionären Tanzsprache prägte sie die Tanzkunst des 20. Jahrhunderts nachhaltig. In ihrer Dresdner Villa Wigman schuf sie ein bedeutendes Zentrum für kreativen Ausdruck, wo sie neue Bewegungsformen entwickelte und lehrte. Ihre Arbeit inspirierte Generationen von Tänzern weltweit und machte Dresden zu einem Meilenstein der Tanzgeschichte.
Wir gratulieren Burkhard A. aus Siegen herzlich zum Gewinn!
Gewinnen Sie heute ein von Günther Jauch handsigniertes sechsteiliges Weißweinpaket des Weinguts von Othegraven! Der trockene Gutswein präsentiert sich glockenklar und hellfruchtig in der Nase mit dominierenden Aromen von frischen Zitrusfrüchten, etwas gelbem Steinobst, frischen Wiesenkräutern und deutlich erdig-würzigen Noten. Perfekt für ein vorweihnachtliches Abendessen mit Freunden und Familie!
Das Weingut von Othegraven besteht seit dem 16. Jahrhundert und wird von Günther Jauch und seiner Frau Dorothea Sihler inzwischen in der 7. Generation geführt.
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