Alle drei Denkmale sind bedeutende Errungenschaften der Verkehrsgeschichte und zeugen von der fortwährenden Suche nach neuen Lösungen, Entfernungen zu überwinden und Verbindungen zu schaffen. Sie ist geprägt von herausragenden technischen und architektonischen Meisterwerken, die die Entwicklung von Handel, Mobilität und Infrastruktur maßgeblich beeinflussten. Von imposanten Brücken über prächtige Wasserbauwerke bis hin zu innovativen Eisenbahnstrecken – diese Bauwerke spiegeln den Fortschritt und die Ingenieurskunst vergangener Jahrhunderte wider.
Die Steinerne Brücke in Regensburg, die die Donau und ihren Nebenarm überspannt, ist die älteste Steinbrücke Deutschlands. Mit Unterstützung des bayerischen Herzogs Heinrich des Stolzen ließen sie die Bürger Regensburgs ab 1135 errichten, im Jahr 1146 war das Bauwerk mit den 16 Jochen fertig. Als einziger fester Übergang über die Donau zwischen Ulm und Wien war es eine wichtige Verbindung für den Handel zwischen den Ländern südlich und nördlich der Donau.
Französische Baukunst für Wasserwege kann man am Epanchoir in Neuss bewundern. Um niederländische Zölle zu umgehen, plante Napoleon den „Grand Canal du Nord“ auf einer Strecke von 160 Kilometern vom Rhein bis an die Maas und Schelde. Das Epanchoir, errichtet an der Kreuzung des Kanals mit der Erft, sollte den Kanal mit Wasser versorgen und den Wasserstand regulieren. Das größtenteils erhaltene Bauwerk ging jedoch nie in Betrieb, weil die Niederlande in das Kaiserreich eingegliedert wurden, bevor der Kanal zu Ende gebaut war.
Eigentlich sollten mit der von 1887 bis 1888 gebauten Wutachtalbahn auf einer Strecke von 61 Kilometern große Kanonen transportiert werden, was jedoch nie geschah. Immer noch beeindruckend ist die Technik, mit der sich die Eisenbahn mit einer maximalen Steigung von einem Prozent den Südschwarzwald hochwindet: Fünf große Stahlbrücken, Über- und Unterführungen waren damals modernste Eisenbahntechnik, eine sogenannte Kreiskehrwende, mit der sich die Bahn spiralförmig in die Höhe schrauben kann, wurde sogar in den Berg gebaut.
Alle drei Denkmale sind bedeutende Errungenschaften der Verkehrsgeschichte und zeugen von der fortwährenden Suche nach neuen Lösungen, Entfernungen zu überwinden und Verbindungen zu schaffen. Sie ist geprägt von herausragenden technischen und architektonischen Meisterwerken, die die Entwicklung von Handel, Mobilität und Infrastruktur maßgeblich beeinflussten. Von imposanten Brücken über prächtige Wasserbauwerke bis hin zu innovativen Eisenbahnstrecken – diese Bauwerke spiegeln den Fortschritt und die Ingenieurskunst vergangener Jahrhunderte wider.
Die Steinerne Brücke in Regensburg, die die Donau und ihren Nebenarm überspannt, ist die älteste Steinbrücke Deutschlands. Mit Unterstützung des bayerischen Herzogs Heinrich des Stolzen ließen sie die Bürger Regensburgs ab 1135 errichten, im Jahr 1146 war das Bauwerk mit den 16 Jochen fertig. Als einziger fester Übergang über die Donau zwischen Ulm und Wien war es eine wichtige Verbindung für den Handel zwischen den Ländern südlich und nördlich der Donau.
Französische Baukunst für Wasserwege kann man am Epanchoir in Neuss bewundern. Um niederländische Zölle zu umgehen, plante Napoleon den „Grand Canal du Nord“ auf einer Strecke von 160 Kilometern vom Rhein bis an die Maas und Schelde. Das Epanchoir, errichtet an der Kreuzung des Kanals mit der Erft, sollte den Kanal mit Wasser versorgen und den Wasserstand regulieren. Das größtenteils erhaltene Bauwerk ging jedoch nie in Betrieb, weil die Niederlande in das Kaiserreich eingegliedert wurden, bevor der Kanal zu Ende gebaut war.
Eigentlich sollten mit der von 1887 bis 1888 gebauten Wutachtalbahn auf einer Strecke von 61 Kilometern große Kanonen transportiert werden, was jedoch nie geschah. Immer noch beeindruckend ist die Technik, mit der sich die Eisenbahn mit einer maximalen Steigung von einem Prozent den Südschwarzwald hochwindet: Fünf große Stahlbrücken, Über- und Unterführungen waren damals modernste Eisenbahntechnik, eine sogenannte Kreiskehrwende, mit der sich die Bahn spiralförmig in die Höhe schrauben kann, wurde sogar in den Berg gebaut.
Wir gratulieren Matthias B. aus Radolfzell herzlich zum Gewinn!
Was haben eine Windmühle und ein Weingut an der Elbe mit dem Weltkulturerbe Völklinger Hütte gemeinsam? Oder ein Museumsschiff in Bremerhaven mit der Wartburg? Diese Denkmale laden nicht nur zum Verweilen und Staunen ein, sie bieten auch überraschende Gaumenfreuden. Dieses reich bebilderte Reise- und Kochbuch stellt Denkmale aus ganz Deutschland vor – gefolgt von Rezepten, die uns die Gastronomen vor Ort verraten haben. 16 Denkmale erzählen Geschichte und bitten zu Tisch – lassen Sie sich vom Ambiente und den 42 authentischen Rezepten überraschen, das garantiert Ihnen auch in Ihrer Küche viel Genuss!
Mit den Produkten von Monumente Publikationen, dem Verlag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, bringen wir die spannende Welt des Denkmalschutzes zu Ihnen nach Hause. Bücher, Karten, Spiele, Kalender und Accessoires - alle rund um die Themen Kunst und Kultur, Architektur und Geschichte - zeigen, wie vielfältig und einmalig unsere Denkmallandschaft ist.
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