Dom zu Lübeck * Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Probst
Das Bild ist für Pressezwecke kostenfrei bei Nennung des Nachweises.
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DownloadDer Dom zu Lübeck liegt am Südrand der Altstadt auf einer zur Wakenitz und Trave abfallenden Hochfläche. Mit seinen beiden 114 Meter hohen Türmen gehört er maßgeblich zur stadtbildprägenden Sieben-Türme-Silhouette der Hansestadt, ihrem Markenzeichen. Zusammen mit den Domen in Ratzeburg, Schwerin und Braunschweig gehört der Lübecker Dom zu den vier sogenannten Löwendomen.
1173 legte Herzog Heinrich der Löwe den Grundstein für den Bau der Kathedrale. Sie wurde1247 geweiht. Im Ursprung eine romanische Domkirche, wurde das Gotteshaus bis Mitte des 14. Jahrhunderts gotisch überformt und erweitert. 1341 war der romanisch-gotische Lübecker Dom in seiner heutigen Gestalt als Hallenkirche mit seitlich angefügten Kapellen vollendet. Bei einem Bombenangriff im März 1942 wurde er schwer beschädigt und wurde bis in die 1970er Jahre wiederaufgebaut.
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