Archiv Pressemeldungen

15.03.2024 – Bremen

Die preisgekrönte Wanderausstellung ist nur noch bis zum 1. April 2024 in Bremerhaven zu sehen

Nur noch bis zum 1. April 2024 ist „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“, die preisgekrönte Wanderausstellung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), im Historischen Museum, An der Geeste in 27570 Bremerhaven zu sehen – täglich außer montags von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Danach zieht sie weiter nach Frankfurt an der Oder.

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15.03.2024 – Bayern

Bauzeitliche wandfeste Raumausstattung ist erhalten

An der Dach- und Holzdeckeninstandsetzung von Schloss Freienfels beteiligte sich die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) in den Jahren 2021 und 2022 dank zahlreicher zweckgebundener Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale mit insgesamt 140.000 Euro. Nun soll hier wie an anderen vorbildlichen Projekten der DSD eine Bronzetafel mit der Aufschrift „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“ das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der GlücksSpirale sichtbar halten und zu weiterer Unterstützung motivieren. Die Erinnerungstafel überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Montag, den 18. März 2024 um 13.00 Uhr Uwe Franke, Ortskurator Oberfranken der DSD, an Denkmaleigentümer Dr. Dominik Weiss. Das Denkmal ist eines von über 560 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

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14.03.2024 – Schleswig-Holstein

Das Gesicht der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Das „Gesicht“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Glückstadt hat von nun an einen Namen: Dr. Stephan Ittner. Geboren 1947 studierte Ittner von 1965 bis 1970 Berufspädagogik Maschinenbau an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt mit dem Abschluss Dipl.-Ing. Pädagoge/Maschinenbau. Seine beruflichen Stationen begannen als Berufschullehrer an der Betriebs-Berufsschule Buchungsmaschinenwerk. Ab 1976 wirkte Ittner zunächst als Assistent und Oberassistent, dann als Hochschullehrer an der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt/Chemnitz in den Fachbereichen Methodik Berufsschule und Polytechnik/Fertigung/Produktion. 1992 wechselte er als Geschäftsführer Bildung in die Handwerkskammer Chemnitz und Hauptabteilungsleiter in der Aus- und Weiterbildung. Hier bildete er Lehrlinge und Meister aller Gewerke aus, engagierte sich in der Fort- und Weiterbildung und leitete die staatlichen Prüfungsausschüsse. Als Vorsitzender von Meister- und Fortbildungsausschüssen in der Handwerkskammer kam Ittner auch intensiv mit den Restauratoren Metallbauer/Tischler/Stukkateur und Maler in Berührung. Ittner möchte als Ortskurator zum Erhalt von Denkmalen beitragen, Kulturgeschichte sichtbar und erlebbar machen und Jugendliche für handwerkliches Arbeiten gewinnen, insbesondere im Stadtdenkmal Glückstadt.

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14.03.2024 – Bayern

Das Gesicht der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Das „Gesicht“ der DSD in Nürnberg hat von nun an einen Namen: Dr. Andrea Kluxen. 1958 in Essen geboren und in Erlangen aufgewachsen, studierte die promovierte Kunsthistorikerin von 1977 bis 1988 Kunstgeschichte, Neuere Geschichte, Bayerische und Fränkische Landesgeschichte, Klassische Archäologie sowie Ur- und Frühgeschichte in Erlangen, Wien und München. Nach der Promotion arbeitete sie am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, zuletzt als wissenschaftliche Mitarbeiterin. 1995 wechselte Kluxen an die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, wo sie als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte und als Vertreterin des Lehrstuhls tätig war. Ab 2002 bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand war Kluxen Leitende Kulturdirektorin und Bezirksheimatpflegerin des Bezirks Mittelfranken. Die Trägerin der Bayerischen Denkmalschutzmedaille war vielfach in den Bereichen Kunstgeschichte und Geschichte als Lehrbeauftragte tätig und hat zahlreiche Publikationen vorzuweisen. Ihre Kenntnisse möchte sie nun für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz fruchtbar machen.

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12.03.2024 – Brandenburg

Das Buch zur Ausstellung – zum Schmökern daheim

Karl Foerster (1874-1970) – Gärtner, Schriftsteller und nach eigener Auskunft auch Kosmopolit – prägte bereits zu Lebezeiten das Erscheinungsbild von Gärten und tut das bis heute. In seinem Garten Eden in Potsdam-Bornim strebte er nach Schönheit und suchte neue Wege im Umgang mit Pflanzen, züchtete neue Blumen für neue Gärten und bot sie in seiner Gärtnerei an. Parallel dazu verbreitete er seine Beobachtungen und Gartenideen in zahlreichen Publikationen – Schriften, die in ihrer tiefen Menschen- und Naturfreundlichkeit eine bleibende Inspiration sind.

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11.03.2024 – Rheinland-Pfalz

Letzter Bauabschnitt an der Ruine startet

Am Mittwoch, den 13. März 2024 um 11.00 Uhr starten die Arbeiten zum letzten Bauabschnitt an der Burgruine Stahlberg bei Bacharach. Die Arbeiten beginnen mit der Archäologie und sollen zum Jahresende 2024 abgeschlossen sein. Vor Ort stellen die Arbeiten gemeinsam Rudolf Conrads vom Freundeskreis der Burg Stahlberg und Erich Engelke, Ortskurator Koblenz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), vor. Die private spendensammelnde DSD stellt für die Ruinensicherung an acht Bauteilen 20.000 Euro zur Verfügung. Burg Stahlberg gehört seit 2006 zu den über 300 Denkmalen, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Rheinland-Pfalz fördern konnte.

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