Archiv Pressemeldungen

09.04.2024 – Berlin

Große Zuwendung der dänischen Villum Foundation – Teil der VELUX FOUNDATIONS an die DSD

Eine Spende der dänischen Villum Foundation – Teil der VELUX FOUNDATIONS – in Höhe von 2,825 Millionen Euro ermöglicht der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) die Restaurierung der charakteristischen blauen Fenster an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin zu unterstützen.

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08.04.2024 – Berlin

Feierliche Präsentation der Restaurierungsarbeiten

Bei einem Pressetermin vor Ort am Dienstag, den 9. April 2024 um 11.00 Uhr stellt der evangelische Friedhofsverband Berlin Stadtmitte das denkmalgerecht sanierte Mausoleum Kunzemann-Bornhagen und seine künftige Nutzung als Abschiedsraum auf dem Friedhof Dreifaltigkeit II in Kreuzberg öffentlich vor. Mit von der Partie ist Dr. Astrid Wokalek vom Ortskuratorium Berlin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), die die Putz- und Stuckarbeiten an den Mausoleen Kunzemann und Bornhagen mit 25.000 Euro gefördert hat. Der Dreifaltigkeitsfriedhof in Kreuzberg gehört zu den über 220 Objekten, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Berlin fördern konnte.

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02.04.2024 – Tag des offenen Denkmals® , Baden-Württemberg , Bayern , Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg , Hessen , Mecklenburg-Vorpommern , Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig-Holstein , Thüringen

Denkmalpflege gemeinsam sichtbar machen

Kurzfassung: Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) ruft als bundesweite Koordinatorin des Tags des offenen Denkmals alle Denkmaleigentümer, Bürgerinitiativen und Vereine sowie Untere Denkmalschutzbehörden und kommunale Einrichtungen dazu auf, sich am diesjährigen Tag des offenen Denkmals zu beteiligen. Das jährliche Großereignis, das als Schaufenster für die Denkmalpflege gilt, findet am 8. September 2024 statt. Die Anmeldung zur Teilnahme am diesjährigen Tag des offenen Denkmals startet am 2. April 2024 und erfolgt über den Service-Bereich auf der offiziellen Website registrierung.tag-des-offenen-denkmals.de. Alle Engagierten sind ab sofort bis zum 30. Juni eingeladen, sich frühzeitig mit ihren Denkmaldaten und ihrer Veranstaltung für das bundesweite Programm anzumelden. Alle Organisatoren unterstützt die DSD bei den Vorbereitungen mit umfangreichen Service-Leistungen, kostenfreien Materialien im Service-Bereich der Website und einer telefonischen Hotline. Mehr Informationen unter: tag-des-offenen-denkmals.de/veranstalter

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02.04.2024 – Handwerk , Baden-Württemberg , Bayern , Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg , Hessen , Mecklenburg-Vorpommern , Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig-Holstein , Thüringen

Ab sofort können sich Handwerker bewerben

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vergibt auch in diesem Jahr wieder bis zu 15 Stipendien. Damit sollen Handwerkerinnen und Handwerker die Chance erhalten, sich fortzubilden und den Abschluss einer Geprüften Restauratorin bzw. eines Geprüften Restaurators im Handwerk - Master Professional für Restaurierung im Handwerk - zu erwerben. Die Stipendien sind mit je 6.000 Euro dotiert und stellen eine finanzielle Entlastung dar, um Lehrgänge an anerkannten Bildungszentren besuchen und die entsprechenden Prüfungen bei den zuständigen Handwerkskammern ablegen zu können. Die Auswahl der Bewerber erfolgt durch eine von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz berufene Fachjury. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2024. Die Bewerbungsunterlagen und Vergaberichtlinien sind zu finden unter: www.denkmalschutz.de/stipendium

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28.03.2024 – Berlin

Die ehrenamtliche Wissenschaftliche Kommission empfiehlt bundesweit 351 Förderprojekte

In Berlin will die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) in diesem Jahr wenigstens 16 Denkmale fördern, darunter das ehemalige Staatsratsgebäude am Marx-Engels-Platz in Berlin-Mitte, das von 1962 bis 1964 als Amtssitz des höchsten Organs der DDR errichtet wurde. Es ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler der deutschen Nachkriegsgeschichte und eines der architektonischen Meisterwerke der DDR. Der Bau integriert in seiner Fassade das barocke Portal des abgerissenen Hohenzollernschlosses, das ursprünglich von Johann Friedrich Eosander von Göthe in den Jahren zwischen 1706 und 1713 entworfen worden war. Es verfügt über einen Balkon mit der Inschrift: "1713 - 1913". Karl Liebknecht soll 1918 von diesem Balkon aus die sozialistische Republik ausgerufen haben, während er sie in Wirklichkeit unter dem Balkon des Portals proklamierte. Die SED-Führung machte sich den Mythos zunutze und integrierte das vor dem Abriss des Schlosses gesicherte Portal als „Liebknechtportal“ in das neue Staatsratsgebäude.

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23.03.2024 – Berlin

Für die Instandsetzung der oberen Raumschale des Kirchenschiffs

Dank zahlreicher zweckgebundener Spenden, der Mittel der Lotterie GlücksSpirale sowie einer zweckgebundenen Spende der Beck’schen Stiftung kann die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) einen Fördervertrag über 100.000 Euro für die Instandsetzung der oberen Raumschale des Kirchenschiffs der Zionskirche in Berlin-Mitte zur Verfügung stellen. Das Gotteshaus gehört zu den über 200 Objekten, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Berlin fördern konnte. Die umfangeiche Turmsanierung konnte bereits ebenso abgeschlossen werden wie die Instandsetzungsarbeiten am Außenmauerwerk. An diesen Maßnahmen beteiligte sich die DSD mit rund einer Million Euro.

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