Bis zur Vertreibung der jüdischen Bevölkerung um das Jahr 1500 vermutlich als Synagoge genutzt
Dr. Fritz Fischer, Ortskurator Stuttgart der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), übergibt bei einem Pressetermin vor Ort am Donnerstag, den 6. Februar 2025 um 14.00 Uhr im Beisein von Frank Ackermann von Lotto Baden-Württemberg einen Fördervertrag in Höhe von 150.000 Euro für die im Rahmen der statischen Sicherung des Domus Judaeorum in Schwäbisch Gmünd anfallenden Naturstein- und Restauratorarbeiten an Oberbürgermeister Richard Arnold. Das Haus der Juden gehört nunmehr zu den über 430 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
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