Archiv Pressemeldungen

30.11.2024 – Baden-Württemberg

Von 160 vergleichbaren Walckerorgeln sind nur drei vergleichsweise vollständig erhalten

An der Restaurierung der Orgel in der Friedenskirche in Ludwigsburg beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale mit 100.000 Euro. Den dazugehörigen symbolischen Fördervertrag überbringt Dr. Fritz Fischer, Ortskurator Stuttgart der DSD, bei einem Pressetermin am Dienstag, den 3. Dezember 2024 um 15.00 Uhr im Beisein von Christoph Grüber von Lotto Baden-Württemberg an Kirchenpfleger Lothar Rücker. Das Gotteshaus gehört nunmehr zu den über 420 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

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29.11.2024 – Nordrhein-Westfalen

Das Gesicht der Deutschen Stiftung Denkmalschutz trägt einen neuen Namen

Das „Gesicht“ der DSD in Siegen hat einen neuen Namen: Daniela Maria Stoker. Stoker ist Nachfolgerin des überaus verdienten Ortskurators Michael Arns, der das Ortskuratorium über zehn Jahre geleitet hat. Sie übernimmt die Aufgaben eines DSD-Vertreters vor Ort ehrenamtlich. Insgesamt wirken bundesweit über 80 Ortskuratorinnen und Ortskuratoren für die DSD. Sie nehmen Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung wahr und schenken der privaten, Spenden sammelnden Denkmalschutzstiftung als deren Repräsentanten ihr „Gesicht“.

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29.11.2024 – Thüringen

Restaurierung soll bis zur 300-Jahrfeier des wertvollen Instruments 2028 beendet sein

An der Restaurierung von Orgelprospekt, Orgelgehäuse und Kanzelaltar in der St. Laurentiuskirche in Gebesee beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden mit 45.000 Euro. Das Gotteshaus gehört zu den über 530 Objekten, die die private DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Thüringen fördern konnte.

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28.11.2024 – Rheinland-Pfalz

Sicherung von Wandbekleidungen, Altaranlage, Kuppelschale und Terrazzoboden

An der Innensanierung des Mausoleum Melsheimer auf dem evangelischen Friedhof in Traben-Trarbach – konkret den Steinmetz-, Putz- und Stuckateurarbeiten – beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale mit 50.000 Euro. Das Denkmal gehört nunmehr zu den über 300 Objekten, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Rheinland-Pfalz fördern konnte.

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28.11.2024 – Hamburg

Das Gesicht der DSD vor Ort

Das „Gesicht“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Hamburg hat einen neuen Namen: Robert Eberhardt. Er folgt auf Dr. Jürgen von Both von Maercken, der das Ortskuratorium fünf Jahre verdienstvoll geleitet hat. Die Tätigkeit eines DSD-Ortskurators ist auf drei Jahre begrenzt, eine Verlängerung ist – auch mehrfach – möglich. Um die vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können, kann sich ein Ortskurator ein eigenes Ortskuratorium mit einer begrenzten Zahl von Mitgliedern bilden. Dabei wird ein breites Spektrum an fachlicher Kompetenz angestrebt. Bei seiner Tätigkeit hält der Ortskurator engen Kontakt zum Bereich „Ortskuratorien“ der DSD-Geschäftsstelle.

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27.11.2024 – Handwerk , Berlin

Denkmaleigentümer und Handwerker werden im Roten Rathaus in Berlin geehrt

Kurzfassung: Mit dem „Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege“ werden am 4. Dezember 2024 sechs Denkmaleigentümer und 25 Handwerker aus Berlin ausgezeichnet. Die Festrede bei der Preisverleihung um 19.00 Uhr im Festsaal des Roten Rathauses hält der Regierende Bürgermeister Kai Wegner. Der von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gemeinsam mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks gestiftete Preis wird jährlich in zwei Bundesländern an private Eigentümer verliehen, die bei der Bewahrung ihres Denkmals in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Handwerk Herausragendes geleistet haben. Die an den Restaurierungsmaßnahmen beteiligten Handwerksbetriebe werden mit Ehrenurkunden ausgezeichnet, für die privaten Denkmaleigentümer ist der Bundespreis pro Bundesland mit insgesamt jeweils 30.000 Euro dotiert.

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