Archiv Pressemeldungen

16.03.2011 – Presse

Feierlicher Festakt zum Abschluss der Generalsanierung der Zisterzienserinnenabtei in Waldsassen

Kurzfassung: Den Abschluss der ersten Generalsanierung seit der Barockzeit feiern die Zisterzienserinnen der Abtei Waldsassen am 19. März 2011 ab 9.00 Uhr. Nach dem Pontifikalamt mit dem emeritierten Zisterzienserabt Thomas Denter in der Stiftsbasilika findet ab 10.30 Uhr der Festakt im ehemaligen Mönchsrefektorium statt. Die Festveranstaltung endet mit einem gemeinsamen Mittagessen im Südflügelkeller der Abtei. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die durch ihren Ortskurator Kulmbach/Oberfranken, Uwe Franke, vertreten ist, unterstützte die Instandsetzungsarbeiten 2006 und 2009 mit insgesamt 160.000 Euro. Die Zisterzienserinnenabtei in Waldsassen ist eines von über 160 Projekten, die die private Denkmalschutz Stiftung in Bonn bisher allein in Bayern dank privater Spenden und Mitteln der GlücksSpirale fördern konnte.

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15.03.2011 – Presse

Arbeitstagung für junge Denkmalpfleger und ihre Lehrer

Am 18. und 19. März 2011 treffen aus dem gesamten Bundesgebiet in Weinböhla bei Meißen Lehrer und Schüler zusammen, die derzeit mit Projekten zu den Themen kulturelles Erbe und Denkmalschutz am Schulprogramm „denk­mal aktiv“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz teilnehmen. Das Veranstaltungsprogramm ermöglicht Schülern die Teilnahme an Workshops zu traditionellen Handwerkstechniken und den Lehrern fachlich angeleitete Arbeitsgruppen zu Fragen der Kulturvermittlung. Darüber hinaus stellen die Teilneh­mer ihre Arbeitsergebnisse vor, tauschen Erfahrungen aus und diskutieren Aspekte der Projektarbeit.

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14.03.2011 – Presse

Vortragsveranstaltung des Ortskuratoriums Wiesbaden der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Das Ortskuratorium Wiesbaden der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) lädt am 16. März 2011 um 18.00 Uhr zu dem Bildvortrag „Jugendstil in Wiesbaden“ von Professor Dr. Dr.-Ing. Gottfried Kiesow in den Festsaal des Rathauses, Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden ein. Der Ehrenbürger der Stadt und nunmehrige Vorsitzende des DSD-Kuratoriums illustriert dabei an Hand von Fotografien Vertrautes, Unbeachtetes und die Besonderheiten des Wiesbadener Jugendstils. Der Eintritt ist frei.

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14.03.2011 – Presse

Wiederinbetriebnahme der Wippinger Durchfahrtsmühle

Kurzfassung: Nachdem die Durchfahrtsmühle in Wippingen wieder hergestellt ist, lädt der Heimatverein Aschendorf-Hümmling e.V. am 16. März 2011 um 14.30 Uhr zur feierlichen Inbetriebnahme des technischen Denkmals ein. Erstmals seit 50 Jahren wird in der Mühle wieder traditionell Korn gemahlen. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD), die sich 2009 mit 10.000 Euro an den Erhaltungsmaßnahmen beteiligt hat, ist beim Festakt durch ihre Ortskuratorin Oldenburg, Dörte Lossin, vertreten. Die Wippinger Durchfahrtsmühle ist eines von über 230 Projekten, die die 1985 gegründete Bonner Denkmalschutz-Stif­tung dank privater Spenden und Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Niedersachsen fördern konnte, darunter das Cafe Winuwuk in Bad Harzburg, die Marktkirche St. Jacobi in Einbeck und die Kaiser-Wilhelm-Brücke in Wilhelmshaven.

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14.03.2011 – Presse

Ortskurator überbringt Fördervertrag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Kall

Kurzfassung: Einen weiteren Fördervertrag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), diesmal über exakt 11.902,25 Euro, für die anstehenden Sanierungsarbeiten am Scheunengebäude von Kloster Steinfeld in Kall überbringt Wolf Werth, Ortskurator Euskirchen/Eifel der DSD, am 16. März 2011 um 11.30 Uhr vor Ort an Pater Bernhard Fuhrmann SDS. Kloster Steinfeld ist eines von über 250 Projekten, die die 1985 gegründete Denkmalschutz-Stif­tung in Bonn dank privater Spenden und Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Nordrhein-Westfalen fördern konnte. Aus den Erträgnissen der GlücksSpirale werden jährlich bundesweit Projekte aus den Bereichen Wohlfahrt, Sport und Denkmalpflege mit rund 50 Millionen Euro gefördert.

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11.03.2011 – Presse

Tagung zur Umnutzung von Kirchenräumen auf dem Land findet vom 7. bis zum 9. April 2011 in Marburg statt

Angesichts von schrumpfenden Bevölkerungszahlen und leeren öffentlichen Kassen stellt sich zunehmend drängender die Frage, wie sich nicht mehr sakral benötigte Kirchenbauten auf dem Land erhalten und gegebenenfalls anderweitig nutzen lassen. Die Tagung „Kirche leer – Was dann?“, die die Deutsche Stiftung Denkmalschutz gemeinsam mit der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger 2009 in Mühlhausen durchgeführt hat, führte vor zwei Jahren rund 250 Denkmalpfleger, Architekten, Kirchenbauer und engagierte Laien zur fachlichen Auseinandersetzung zusammen.

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