Archiv Pressemeldungen

01.08.2011 – Presse

Ortskurator der Deutschen Stiftung Denkmalschutz überbringt Förderverträge in Ravensburg

Kurzfassung: im Beisein von Geschäftsführer Dr. Friedhelm Repnik und Bezirksdirektor Dieter Grauling von der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg zwei Verträge im Rathaus von Ravensburg für Denkmale der Stadt. Den Fördervertrag über 100.000 Euro für die Restaurierung des Escherstegs nimmt Oberbürgermeister Dr. Daniel Rapp entgegen, den Vertrag über 60.000 Euro für die Fassadensanierung der Villa Schatz der Eigentümer Arthur Zwick. Die beiden Denkmale gehören zu den über 160 Projekten, die die 1985 gegründete Bonner Denkmalschutz-Stiftung dank privater Spenden und Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte. 

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28.07.2011 – Presse

Ortskurator überbringt Fördervertrag in Murnau

Kurzfassung: Christian von Taysen vom Ortskuratorium München der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) überbringt am 28. Juli 2011 um 10.00 Uhr einen Fördervertrag in Höhe von 50.000 Euro für die Fassaden- und Dachinstandsetzung des Schlosses Murnau an Bürgermeister Dr. Michael Rapp. Das als Museum genutzte mittelalterliche Schloss am Staffelsee ist nunmehr eines von über 160 Projekten, die die 1985 gegründete Bonner Denkmalschutz-Stiftung dank privater Spenden und Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Dazu gehören in diesem Jahr auch das Wieselhaus in Augsburg, die evangelische Stadtkirche in Bayreuth und das Rathaus in Kulmbach.

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26.07.2011 – Presse

Vortragsveranstaltung auf der BuGa 2011 über die Arbeit der Internationalen Jugendbauhütte Gartendenkmalpflege

Die von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) initiierte „Internationale Jugendbauhütte Gartendenkmalpflege“ erhielt im vergangenen Jahr stellvertretend für die bisherigen zwölf Jugendbauhütten in Deutschland den Preis „Ausgewählter Ort 2010“. Damit werden zukunftsorientierte Projekte ausgezeichnet, deren Veranstaltungsidee originell, innovativ und dem Gemeinwohl verpflichtet ist. Mit dem Vortrag „Junge Leute und alte Gärten – Die Internationale Jugendbauhütte Gartendenkmalpflege und der Schlosspark Altdöbern“ stellt Holger Schulz von der Denkmalschutz-Stiftung in Bonn auf der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz die „grüne“ Jugendbauhütte der DSD näher vor. Der virtuelle Ausflug nach Brandenburg beginnt am Freitag, den 29. Juli 2011 jeweils um 11.00 Uhr, 13.00 Uhr und 15.00 Uhr am i-Punkt Grün, BUGA-Geländeteil Ehrenbreitstein.

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26.07.2011 – Presse

Ausstellungseröffnung auf der Festung Ehrenbreitstein

Die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Landesmuseum Koblenz, und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) laden gemeinsam zur Depotschau „Sammlung Alex Poignard: Einblicke in seine Wunderkammer“ ein, die am Freitag, den 29. Juli 2011 um 18.00 Uhr auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz, im Gebäude "Helfenstein" eröffnet wird. Nach der Begrüßung durch Brigitte Schmutzler, Direktorin des Landesmuseums Koblenz, und Dr. Steffen Skudelny, Leiter der Abteilung Fördererkommunikation und Marketing in der DSD, führt der Stifter Alex Poignard anhand einiger Exponate durch die Ausstellung. Abschließend lädt das Landesmuseum Koblenz zu einem kleinen Umtrunk ein.

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26.07.2011 – Presse

Ortskurator überbringt Fördervertrag in Rauenstein

Kurzfassung: Für die anstehenden Natursteinarbeiten am Schloss in Rauenstein überbringt Uwe Franke, Ortskurator Kulmbach der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), am 29. Juli 2011 um 14.00 Uhr einen Fördervertrag über 10.000 Euro an Bürgermeister Jost Morgenroth. Schloss Rauenstein ist eines von rund 400 Förderprojekten, die die private Denkmalschutz-Stiftung in Bonn seit ihrer Gründung 1985 dank privater Spenden und Mitteln der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Thüringen fördern konnte. Dazu gehören auch das Schloss in Kannawurf, der Eulensteinsche Hof in Großschwabhausen und ein Wohn- und Geschäftshaus in Themar.

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25.07.2011 – Presse

Vortragsveranstaltung auf der BuGa 2011 über die Wiederherstellung eines Gartendenkmals

Der spätere Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse ließ sich 1907 von dem Basler Architekten Hans Hindermann in Gaienhofen am Bodensee ein Haus erbauen. Die zweigeschossige Villa bürgerlichen Zuschnitts ist der Reformarchitektur verpflichtet, einer zeitgenössischen Gegenströmung zum Historismus. Das Haus lag damals weit zurückgenommen auf einem rund 9000 Quadratmeter großen Wiesen- und Ackergrundstück. Das Gelände vor dem Haus fiel teilweise ab und verschmolz mit der Landschaft des Bodensees und der Halbinsel Höri. Nach dem Bau des Hauses legte Hesse selbst den Zier- und Nutzgarten an. Bei seinem Wegzug in die Schweiz verkaufte er das Haus, das zusammen mit dem Garten jahrzehntelang verwahrloste. Der Verlust von ursprünglichen Pflanzungen machte Sicherungs- und Pflegearbeiten dringend erforderlich, um ihn - der Einheit von Haus und Garten entsprechend - nach den historischen Vorgaben wiederherzustellen.

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