In die Ausstellung führt Susanne Theumer ein, die Eröffnung wird musikalisch begleitet von den Violinistinnen Nele Philine Weißhampel aus Halle an der Saale und Elisa Fajen aus Weimar.
Die gemeinsame Exposition soll eine Hommage sein an den Mut, den Stolz und die Kraft der Frauen der Reformationszeit. Es begrüßt und moderiert Daniel Bierbaum von der Standortentwicklungsgesellschaft Mansfeld-Südharz mbH (SEG). Ein Grußwort spricht der Bürgermeister der Gemeinde Südharz Peter Kohl. Im Grußwort der DSD heißt es: „Neben Quedlinburg ist Stolberg aufgrund seiner einmaligen Bedeutung sowie der Geschlossenheit seines Stadtbildes ein Förderschwerpunkt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Sachsen-Anhalt.” Für die Stiftung ist diese erste Wechsel-Ausstellung in den Räumen des Schlosses im Erdgeschoss des Fürstenflügels ein wichtiger Meilenstein für die Stadt Stolberg und für die ganze Region. „Nun besteht die Möglichkeit, mit wechselnden Ausstellungen das kulturelle Angebot der Region auszuweiten.” Also einen weiteren Impuls von Schloss und Deutscher Stiftung Denkmalschutz für den sehenswerten Ort zu geben.
Die Ausstellung endet am Samstag, den 21. Juni 2025. Sie kann während der Öffnungszeiten von Schloss Stolberg besichtigt werden, jeweils von Dienstag bis Sonntag zwischen 10.00 Uhr und 17.00 Uhr. Das Schloss hat auch an Feiertagen geöffnet.