Sie wollen selber aktiv dazu beitragen, unsere einmaligen Kulturgüter zu schützen und auch für die Generationen nach uns zu erhalten? Sie haben Lust, im Team mit anderen Denkmalbegeisterten etwas für Ihre Region zu bewegen? Dann freuen wir uns, Sie als Ortskuratoren zu gewinnen!
Rund 500 ehrenamtliche Mitarbeiter setzen sich so bereits für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ein - in mehr als 80 lokal organisierten Ortskuratorien.
Die Ortskuratorien organisieren Ausstellungen und Führungen, nehmen Pressetermine wahr und setzen sich aktiv für Denkmale in ihrer Region ein. Viele hundert Veranstaltungen jährlich - vom Messeauftritt bis zum Benefizkonzert - führen unsere schlagkräftigen Mitstreiter für den Denkmalschutz durch.
Wir freuen uns, wenn auch Sie sich für unsere gebauten Kulturschätze aktiv einsetzen wollen. Bitte rufen Sie uns an!
Einen Überblick über unsere Ortskuratorien erhalten Sie hier.
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14.03.2025, 15:00 Uhr
Hinweis: Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
Das Ortskuratorium Köln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unter der Leitung von Uwe Lohölter lädt herzlich zu einer Führung in die Hahnentorburg ein. Ehrenkommandant Curt Rehfuß von der Ehrengarde der Stadt Köln 1902 e. V., die die Burg als Vereinssitz nutzt, berichtet dabei von der bewegten Geschichte des wohl prächtigsten Tores in der über 800 Jahre alten Stadtbefestigung.
Es gibt kaum einen beliebteren Treffpunkt in Köln als diesen mittelalterlichen Bogen, durch den einst die deutschen Kaiser und Könige nach ihrer Krönungszeremonie in Aachen die Stadt betraten, um dem Schrein mit den Gebeinen der Heiligen Drei Könige im Dom zu huldigen. Die Hahnentorburg gehört zu den einst zwölf Torburgen in der acht Kilometer langen Stadtmauer von Köln, die von 1180 bis 1220 errichtet wurde. Im preußischen Köln wurden große Teile der alten Befestigung aus dem Mittelalter ab 1881 niedergelegt. Um die deutlich größer gewordene Stadt herum war eine neue Festung entstanden. Die Stadtverwaltung hatte entschieden, nur noch vier alte Tore und vier kurze Mauerstücke stehen zu lassen. 1885-1888 restaurierte Stadtbaumeister Josef Stübben (1845-1936) die Burg. Im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Bauten um die Hahnentorburg zerstört. Auch der linke Turm stürzte ein, konnte jedoch wiederhergestellt werden. 1988 wurde das markante Doppelturmtor aus Basalt- und Tuffstein an die Kölner Ehrengarde vermietet – einer der größten Karnevalsgesellschaften in der Metropole am Rhein. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz förderte Sanierungsarbeiten an der Fassade des Gemäuers.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wird gebeten.
14.03.2025 - 15:00 Uhr
Hahnentorburg, Rudolfplatz 1, 50674 Köln
Team Koordination Ortskuratorien
0228 9091-453
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