Denkmalschutz ist Ehrensache - engagieren Sie sich ehrenamtlich

Sie wollen selber aktiv dazu beitragen, unsere einmaligen Kulturgüter zu schützen und auch für die Generationen nach uns zu erhalten? Sie haben Lust, im Team mit anderen Denkmalbegeisterten etwas für Ihre Region zu bewegen? Dann freuen wir uns, Sie als Ortskuratoren zu gewinnen!

Rund 500 ehrenamtliche Mitarbeiter setzen sich so bereits für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ein - in mehr als 80 lokal organisierten Ortskuratorien.

Die Ortskuratorien organisieren Ausstellungen und Führungen, nehmen Pressetermine wahr und setzen sich aktiv für Denkmale in ihrer Region ein. Viele hundert Veranstaltungen jährlich - vom Messeauftritt bis zum Benefizkonzert - führen unsere schlagkräftigen Mitstreiter für den Denkmalschutz durch.

Wir freuen uns, wenn auch Sie sich für unsere gebauten Kulturschätze aktiv einsetzen wollen. Bitte rufen Sie uns an!

Einen Überblick über unsere Ortskuratorien erhalten Sie hier.  

Aktuelle Veranstaltungen der Ortskuratorien

April
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  • Mannheim, Messestand: Deutscher Seniorentag
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  • Mannheim, Messestand: Deutscher Seniorentag
  • Weilerswist-Metternich, Vortrag: "Alles rund!" Drei Geschichten über eigensinnige Baudenkmäler aus den 1920er Jahren
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  • Mannheim, Messestand: Deutscher Seniorentag
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  • Berlin, Infostand: Berliner Staudenmarkt im Botanischen Garten Berlin
  • AUSGEBUCHT: Münster-Angelmodde, Führung: Ein Rundgang durch die Teppichsiedlung Schlesienstraße – ein einzigartiges Architektur-Kleinod
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  • Bonn, Vortrag: Bewahren, um zu erinnern – Baudenkmale in unserer Nähe, die Geschichte geschrieben haben
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  • AUSGEBUCHT: Pulheim-Brauweiler, Führung: 1000 Jahre Abtei Brauweiler – eine Führung durch das ehemalige Kloster
  • Bendorf-Sayn, Infostand und Führungen: Ausstellung WERTE 2025: Sehnsucht nach meisterlicher Qualität
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  • Bendorf-Sayn, Infostand und Führungen: Ausstellung WERTE 2025: Sehnsucht nach meisterlicher Qualität
  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
  • Nicolaihaus, Berlin: Für Besucher geöffnet
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
  • Erfurt, Vortrag: 40 Jahre Deutsche Stiftung Denkmalschutz – Wir stellen uns vor
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
  • AUSGEBUCHT: Lüneburg, Führung: „Rundgang durch den denkmalgeschützten Landschaftspark der Psychiatrischen Klinik“
  • Erfurt, Infostand: Vortragsreihe „Krämer-Brückentage“
  • Frankfurt, Infostand: „Neues Bauen hundert Jahre später: Wie saniere ich ein Ernst-May-Haus? – Beispiele aus Frankfurt am Main“
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
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  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
  • Koblenz, Ausstellung: „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“
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23.04.2025, 19:30 Uhr

Frankfurt, Infostand: „Neues Bauen hundert Jahre später: Wie saniere ich ein Ernst-May-Haus? – Beispiele aus Frankfurt am Main“ >

Das Ortskuratorium Frankfurt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ist mit einem Informationstand bei der Präsentation der Veröffentlichung „Neues Bauen hundert Jahre später – Wie saniere ich ein Ernst-May-Haus? Beispiele aus Frankfurt am Main“ vertreten und informiert über die Arbeit der Stiftung.

Herausgeber der im November 2024 erschienenen Publikation ist der Architekt Stephan Kummer. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie man heutzutage in einem hundert Jahre alten Haus der klassischen Moderne wohnen kann. Diese Richtung in der Architektur der 1920er Jahre wird auch als Neues Bauen bezeichnet. Die Bauwerke waren in technischer wie ästhetischer Hinsicht neuartig und wegweisend. In Frankfurt am Main entstanden ab 1925 in nur wenigen Jahren in Anzahl und Ausstattung außergewöhnliche Siedlungen und Wohnhausgruppen: das Neue Frankfurt. Sind diese Gebäude nicht längst überholt oder geben sie Anregungen, gerade heute, in einer Phase von Wohnungsknappheit und energetischen Debatten? Das Buch ist ein Beitrag zum Bauen im historischen Bestand. Vor allem ist es eine Wertschätzung des Neuen Bauens, ob denkmalgeschützt oder nicht – denn modern ist diese Architektur bis heute geblieben. Die Autorinnen und Autoren haben die Türen zu ihren privaten Wohnräumen geöffnet, um ihre Sanierungsgeschichte zu erzählen. Die hier vorgestellten zehn Sanierungsprojekte richten sich an Einsteiger ins Neue Frankfurt ebenso wie an fortgeschrittene Enthusiasten.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wird herzlich gebeten.

Datum

23.04.2025 - 19:30 Uhr

Ort

Stadtbücherei Frankfurt am Main, Zentralbibliothek, Hasengasse 4, 60311 Frankfurt am Main