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15.03.2024 – Baden-Württemberg , Bayern , Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg , Hessen , Mecklenburg-Vorpommern , Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig-Holstein , Thüringen

Das Jahresprogramm

Für Gartenfreunde ist 2024 ein besonderes Jahr. Vor 150 Jahren wurde der große Garten-Visionär Karl Foerster geboren und das will gefeiert werden. Daher hat die Marianne Foerster-Stiftung in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz…

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08.03.2024 – Brandenburg

Ausstellung über den Gartenpionier im Potsdam Museum vom 9. März 2024 bis 18. August 2024

Von Samstag, den 9. März 2024 bis Sonntag, den 18. August 2024 zeigt das Potsdam Museum, Am Alten Markt 9 in 14467 Potsdam die Ausstellung „Karl Foerster. Neue Wege – Neue Gärten“ über den in Fachkreisen weltweit bekannten Gartenpionier anlässlich seines 150. Geburtstags. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) fördert gemeinsam mit ihrer treuhänderischen Marianne Foerster-Stiftung die Exposition finanziell und als Leihgeber. Die Marianne Foerster-Stiftung betreut Haus und Garten des „Staudenpapsts“ und sichert den Erhalt des Denkmals. Mit der Ausstellung wird nicht nur das Erbe Karl Foersters gewürdigt, sondern auch ein außergewöhnliches Gartendenkmal ein Jahr lag in den Fokus des öffentlichen Interesses stehen. Die Ausstellung wird ebenfalls von der Unteren Denkmalschutzbehörde Potsdam unterstützt. Kuratorin der Ausstellung, zu der ein Katalog erscheint, ist die Landschaftsarchitektin Heidi Howcroft.

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05.03.2024 – Jugend , Baden-Württemberg , Bayern , Berlin , Brandenburg , Bremen , Hamburg , Hessen , Mecklenburg-Vorpommern , Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig-Holstein , Thüringen

Ab dem 5. März 2024 können sich Schulen bundesweit um Förderung von Schuljahresprojekten bewerben

Vom 5. März 2024 bis zum 3. Mai 2024 können sich weiterführende Schulen aller Schulformen im Rahmen von „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ um Förderung eines Schuljahresprojekts im Schuljahr 2024/25 bewerben.

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19.03.2024 – Mecklenburg-Vorpommern

Zur Erinnerung an die private Förderung

Für die Wiederherstellung des Wappensteins am Eingangsportal des Herrenhauses in Gnemern stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale vor zwei Jahren 20.000 Euro zur Verfügung. Nun soll eine Bronzetafel mit der Aufschrift „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“ das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der GlücksSpirale sichtbar halten und zu weiterer Unterstützung motivieren. Die Tafel überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Freitag, den 22. März 2024 um 9.30 Uhr Ralf Schinke, Ortskurator Rostock der DSD, an Helmuth Freiherr von Maltzahn. Das Herrenhaus gehört zu den über 610 Denkmalen, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Mecklenburg-Vorpommern fördern konnte.

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19.03.2024 – Hessen

Hohe, schiefergedeckte Satteldächer in der Formensprache der rheinischen Spätromanik

Bei einem Pressetermin vor Ort am Donnerstag, den 21. März 2024 um 11.00 Uhr überbringt Dr. Brigitte Streich, Ortskuratorin Wiesbaden der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), eine Bronzetafel mit der Aufschrift „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“ an Äbtissin Katharina Drouvé. Die Tafel soll das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der GlücksSpirale sichtbar halten und zu weiterer Unterstützung motivieren. Die DSD hatte vor zwei Jahren mit einem Fördervertrag über 40.000 Euro fünf historische Fenster im Konventzimmer und 38 Fenster im Mariengarten zu restaurieren bzw. energetisch zu ertüchtigen ermöglicht. Die Abtei ist eines von über 280 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Hessen fördern konnte.

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15.03.2024 – Bremen

Die preisgekrönte Wanderausstellung ist nur noch bis zum 1. April 2024 in Bremerhaven zu sehen

Nur noch bis zum 1. April 2024 ist „Liebe oder Last?! Baustelle Denkmal“, die preisgekrönte Wanderausstellung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), im Historischen Museum, An der Geeste in 27570 Bremerhaven zu sehen – täglich außer montags von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Danach zieht sie weiter nach Frankfurt an der Oder.

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15.03.2024 – Bayern

Bauzeitliche wandfeste Raumausstattung ist erhalten

An der Dach- und Holzdeckeninstandsetzung von Schloss Freienfels beteiligte sich die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) in den Jahren 2021 und 2022 dank zahlreicher zweckgebundener Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale mit insgesamt 140.000 Euro. Nun soll hier wie an anderen vorbildlichen Projekten der DSD eine Bronzetafel mit der Aufschrift „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“ das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der GlücksSpirale sichtbar halten und zu weiterer Unterstützung motivieren. Die Erinnerungstafel überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Montag, den 18. März 2024 um 13.00 Uhr Uwe Franke, Ortskurator Oberfranken der DSD, an Denkmaleigentümer Dr. Dominik Weiss. Das Denkmal ist eines von über 560 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

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14.03.2024 – Schleswig-Holstein

Das Gesicht der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Das „Gesicht“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Glückstadt hat von nun an einen Namen: Dr. Stephan Ittner. Geboren 1947 studierte Ittner von 1965 bis 1970 Berufspädagogik Maschinenbau an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt mit dem Abschluss Dipl.-Ing. Pädagoge/Maschinenbau. Seine beruflichen Stationen begannen als Berufschullehrer an der Betriebs-Berufsschule Buchungsmaschinenwerk. Ab 1976 wirkte Ittner zunächst als Assistent und Oberassistent, dann als Hochschullehrer an der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt/Chemnitz in den Fachbereichen Methodik Berufsschule und Polytechnik/Fertigung/Produktion. 1992 wechselte er als Geschäftsführer Bildung in die Handwerkskammer Chemnitz und Hauptabteilungsleiter in der Aus- und Weiterbildung. Hier bildete er Lehrlinge und Meister aller Gewerke aus, engagierte sich in der Fort- und Weiterbildung und leitete die staatlichen Prüfungsausschüsse. Als Vorsitzender von Meister- und Fortbildungsausschüssen in der Handwerkskammer kam Ittner auch intensiv mit den Restauratoren Metallbauer/Tischler/Stukkateur und Maler in Berührung. Ittner möchte als Ortskurator zum Erhalt von Denkmalen beitragen, Kulturgeschichte sichtbar und erlebbar machen und Jugendliche für handwerkliches Arbeiten gewinnen, insbesondere im Stadtdenkmal Glückstadt.

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14.03.2024 – Bayern

Das Gesicht der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Das „Gesicht“ der DSD in Nürnberg hat von nun an einen Namen: Dr. Andrea Kluxen. 1958 in Essen geboren und in Erlangen aufgewachsen, studierte die promovierte Kunsthistorikerin von 1977 bis 1988 Kunstgeschichte, Neuere Geschichte, Bayerische und Fränkische Landesgeschichte, Klassische Archäologie sowie Ur- und Frühgeschichte in Erlangen, Wien und München. Nach der Promotion arbeitete sie am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, zuletzt als wissenschaftliche Mitarbeiterin. 1995 wechselte Kluxen an die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, wo sie als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte und als Vertreterin des Lehrstuhls tätig war. Ab 2002 bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand war Kluxen Leitende Kulturdirektorin und Bezirksheimatpflegerin des Bezirks Mittelfranken. Die Trägerin der Bayerischen Denkmalschutzmedaille war vielfach in den Bereichen Kunstgeschichte und Geschichte als Lehrbeauftragte tätig und hat zahlreiche Publikationen vorzuweisen. Ihre Kenntnisse möchte sie nun für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz fruchtbar machen.

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12.03.2024 – Brandenburg

Das Buch zur Ausstellung – zum Schmökern daheim

Karl Foerster (1874-1970) – Gärtner, Schriftsteller und nach eigener Auskunft auch Kosmopolit – prägte bereits zu Lebezeiten das Erscheinungsbild von Gärten und tut das bis heute. In seinem Garten Eden in Potsdam-Bornim strebte er nach Schönheit und suchte neue Wege im Umgang mit Pflanzen, züchtete neue Blumen für neue Gärten und bot sie in seiner Gärtnerei an. Parallel dazu verbreitete er seine Beobachtungen und Gartenideen in zahlreichen Publikationen – Schriften, die in ihrer tiefen Menschen- und Naturfreundlichkeit eine bleibende Inspiration sind.

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Ansprechpartnerin

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Ansprechpartner

Thomas Mertz

Leitung Pressestelle

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