Das Klopstock Gartenhaus stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde in der Tradition eines Garten- und Weinberghäuschens gebaut.
Es handelt sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau, dessen Gefache mit Ziegeln ausgemauert sind. Der Bau wurde auf der Umfassungsmauer des Gartens des Geburtshauses von Friedrich Gottlieb Klopstock errichtet und nutzt diese im Erdgeschoss als Außenwand.
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Bauzeitliche Details bis heute erhalten
Barocke Türen im Inneren, Wand- und Deckenputze sowie die bauzeitliche Dielung sind noch erhalten. Während der Erdgeschossraum nur durch zwei Fenster geöffnet ist, erhellen den Obergeschossraum sieben Fenster.
Ein weiterer Erfolg der Idee Jugendbauhütte
2007 stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz Mittel für die Sanierung von Dach, Fachwerk und Fassade zur Verfügung. Die Arbeiten erfolgten im Rahmen eines Praxisprojektes unter Anleitung des Fachwerkzentrums von den Teilnehmern der Jugendbauhütte Quedlinburg.
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Turmartiger Fachwerkbau auf der Grundstücksmauer, um 1780, Förderung 2007
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