21.08.2018 – Jugend , Nordrhein-Westfalen

Junge Menschen beim Tag des offenen Denkmals

Jugendbauhütte NRW-Rheinland © DSD

Download

Jugendbauhütte klärt auf an drei Infoständen

2018 findet die bundesweite Eröffnung des Tags des offenen Denkmals am Sonntag, den 9. September, um 11.00 Uhr auf dem Alter Markt in Köln statt. In der öffentlichen Veranstaltung laden Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, und Professor Dr. Jörg Haspel, Vorsitzender des Stiftungsrats der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), interessierte Besucher in der ganzen Republik zum Besuch der über 7.500 bundesweit geöffneten privaten und öffentlichen Denkmale ein. Köln selbst wartet mit über 150 geöffneten Denkmalen sowie weiteren Aktionen und besonderen Angeboten auf.

Darunter befindet sich auch die Informationsstände der Jugendbauhütte NRW-Rheinland der DSD, an dem sich Interessenten aus erster Hand über ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Denkmalpflege informieren können. Die Jugendlichen der Jugendbauhütte NRW-Rheinland, eine von derzeit 14 Jugendbauhütten bundesweit, präsentieren sich in der Zeltstadt auf dem Alter Markt mit einer Wippdrechselbank und einer Glasmalerei-Aktion für Kinder. In der Einsatzstelle „Archäologische Zone Köln“ informieren die Jugendbauhüttler unter anderem in drei Vorträgen direkt über das Freiwillige Soziale Jahr in der Denkmalpflege. Und im spanischen Bau des Rathauses geben ausländische Teilnehmer Auskunft über ihre Jugendbauhütten-Zeit in der eigens zum Kulturerbejahr konzipierten Ausstellung „Mein Erbe – Dein Erbe. Der Blick durch Nachbars Fenster“.

Weitere Informationen über die Jugendbauhütten allgemein: https://www.denkmalschutz.de/denkmale-erleben/jugendbauhuetten.html

Über die Jugendbauhütte NRW-Rheinland: https://www.denkmalschutz.de/denkmale-erleben/jugendbauhuetten/die-einzelnen-jugendbauhuetten/jugendbauhuette-nrw-rheinland.html

Das aktuelle bundesweite Programm ist unter www.tag-des-offenen-denkmals.de einsehbar. Die mobile Nutzung vor Ort ermöglicht eine kostenfreie App.