Die Informationsveranstaltung „Stadtlicht – Gaslicht oder Elektrodom?“ findet mit einer Podiumsdiskussion am Montag, den 21. Mai 2012 um 19.30 Uhr im Lily-Braun-Saal des denkmalgeschützten Charlottenburger Rathauses in der Otto-Suhr-Allee in Berlin statt. Es laden ein der Verein Denk mal an Berlin e.V. und das Kuratorium Berlin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Nach der Begrüßung durch Dr. Elisabeth Ziemer, stellvertretende Vorsitzende von Denk mal an Berlin e.V., und Heike Pieper, Vorsitzende des Kuratoriums Berlin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, stimmen vier Impulsreferate auf die Podiumsdiskussion ein. Bertold Kujath, Vorsitzender Gaslicht Kultur e.V., Evelyn Hoffschröer, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Dr. Hubert Staroste vom Landesdenkmalamt Berlin mit Nikolaus Bernau, Mitglied des Landesdenkmalrates, sowie Professor Dr. Hans-Peter Lühr, stellvertretender Vorsitzender des Bürgervereins Frohnau sprechen über die kulturhistorische Bedeutung der Gasbeleuchtung in Berlin, den aktuellen Sachstand, den denkmalpflegerischen Blick auf die Erhaltung der historischen Gasbeleuchtung sowie die Sicht der Bürger auf die Maßnahmen. Danach beginnt um 20.15 Uhr die Diskussion mit dem Publikum, die Dr. Elisabeth Ziemer um 21.00 resümierend zusammenfasst.
Im Anschluss an die Veranstaltung findet ab 21.20 Uhr eine geführte Gas-Straßenlaternen Bustour statt, zu der eine Anmeldung unter mail@denk-mal-an-berlin.de bzw. Tel. 030-7843562 bis Montag, den 21. Mai 2012 12.00 Uhr erforderlich ist.
Bonn, den 18. Mai 2012/Schi