Archiv Pressemeldungen

14.02.2011 – Presse

Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt im Stadtmuseum Meißen gerettete Baudenkmale vor

Kurzfassung: 21 ihrer Förderprojekte präsentiert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vom 18. Februar bis zum 3. April 2011 im Stadtmuseum Meißen. Denkmale unterschiedlicher Gattungen aus ganz Deutschland werden in einer Fotoausstellung vorgestellt. Dabei wird der Bogen von der Wismarer Georgenkirche über die Alte Kapelle in Regensburg bis zum Fachwerkhausprogramm in Quedlinburg gespannt. Die Restaurierung der vorgestellten Projekte wurde von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unterstützt. Seit ihrer Gründung vor 25 Jahren konnte die Stiftung dank privater Spenden und aus den Mitteln der Lotterie GlücksSpirale über 3.800 bedrohte Baudenkmale retten helfen, davon mehr als 660 allein in Sachsen, darunter 18 in Meißen.

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14.02.2011 – Presse

Ortskurator übergibt Fördervertrag in Mettlach

Kurzfassung: Am 18. Februar 2011 um 11.00 Uhr überbringt Dr. Ulrich Bollert, Ortskurator Saarland der DSD, für die Innensanierung der neogotischen Josephskapelle in Mettlach im Beisein von Direktor Jürgen Schreier von Saartoto einen Vertrag in Höhe von 20.000 Euro an Luitwin Gisbert von Boch-Galhau als Vertreter der Eigentümer. Der Familie gehört seit Ende des 19. Jahrhunderts die Josephskapelle, eines von 30 Denkmalen, die die private Denkmalschutz-Stiftung in Bonn seit ihrer Gründung 1985 allein im Saarland dank privater Spenden und Mitteln der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, fördern konnte. Dazu gehören auch der jüdische Friedhof in Saarwellingen, die Möllerhalle der Alten Schmelz in St. Ingbert und St. Wendelin in St. Wendel.

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11.02.2011 – Presse

Vortragsveranstaltung des Bad Godesberger Kunstvereins

Im Rahmen seiner Themenabende lädt der Bad Godesberger Kunstverein e.V. unter der Leitung von Dr. Elmar Hucko am 14. Februar 2011 um 20.00 Uhr in die Burgstrasse 85 in Bonn-Bad Godesberg, zu einem Vortrag von Dr. Ursula Schirmer, Leiterin der Abteilung Kommunikation und Bewusstseinsbildung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), unter dem Titel „Görlitz – Schönste Stadt Deutschlands“ ein. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

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10.02.2011 – Presse

2011/12 wieder mit Sonderpreis„Denkmalschutz“

Die Arbeitsgruppe KOOPERATION des GdW Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, des Bundes Deutscher Architekten BDA und des Deutschen Städtetages DST lobt mit dem 10. Februar den Doppelwettbewerb um den Deutschen Bauherrenpreis 2011/2012 aus. Gefördert wird der Wettbewerb vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, dem Bund Deutscher Landschafts-Architekten BDLA sowie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, deren Vorstandsmitglied Gerhard Eichhorn als Jury-Mitglied fungiert. Der Wettbewerb wird wie auch in vergangenen Jahren in zwei Kategorien ausgelobt. Dabei wird im Rahmen des Deutschen Bauherrenpreises 2011/2012 für Sanierungs-, Modernisierungs- und Umnutzungsprojekte in der Kategorie A auch der Sonderpreis „Denkmalschutz im Wohnungsbau“ vergeben.

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10.02.2011 – Presse

Gottesdienst und Besichtigung der Restaurierungsarbeiten

Kurzfassung: Am 13. Februar 2011 um 9.30 Uhr besucht Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke die St. Joseph-Kirche in Berlin-Wedding, um sich über den Stand der Restaurierungsarbeiten zu informieren. Ihn begleiten auch Vertreter der Institutionen, die die Maßnahmen finanziell unterstützt haben, darunter die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD), die für die Wiederherstellung der ursprünglichen Ausgestaltung der Kirche im Beuroner Stil 2009 den Betrag von 21.000 Euro zur Verfügung gestellt hat. St. Joseph ist eines von über 130 Projekten, die die 1985 in Bonn gegründete DSD dank privater Spenden und Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, bisher allein im Bundesland Berlin fördern konnte.

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09.02.2011 – Presse

Denkmalschutz- und Behindertenexperten diskutierten zwei Tage lang in Berlin und Brandenburg

„Barrierefreiheit im Denkmal verlangt eine spezielle und auf das jeweilige Denkmal eingehende Herangehensweise. Kompromisse müssen gefunden werden. Es bedarf hierfür des Einfühlungsvermögens und einer gewissen Kreativität - von allen Seiten,“ so der Geschäftsführer der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) bei der gestrigen Eröffnung des Fachgesprächs „Denkmalschutz und Barrierefreiheit“, das heute in Berlin zu Ende ging. 35 Experten aus Denkmalschutzorganisationen und Behindertenverbänden diskutierten gemeinsam, wie sich bei denkmalgeschützten Bauwerken denkmalpflegerische Aspekte mit den Ansprüchen der Menschen im Rollstuhl bzw. von Personen mit Seh-, Hör- und Lernbeeinträchtigungen vereinbaren lassen. Veranstalter des Treffens war die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e. V. (ISL), das Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit e. V. (BKB ) und die DSD. Die Begegnung fand unter der Schirmherrschaft des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, in dessen Amtssitz, dem Kleisthaus, einem herausragenden Beispiel des Neoklassizismus in Berlin, statt.

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