Zeugnis kultureller Entwicklung

Seit 2004 unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) die Restaurierungsarbeiten auf dem Jüdischen Friedhof in Hannover. Auch in diesem Jahr stehen Mittel für die Sicherung, Reinigung und teilweise…

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Die alte Scheune soll bleiben

Kurzfassung: Ihre Balken stammen aus dem 18. Jahrhundert, aber sie ist insgesamt in schlechtem Zustand: die historische Scheune im Drager Ortsteil Schwinde in der Elbmarsch. Nun unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) die Gesamtinstandsetzung mit 20.000 Euro. Aus diesem Anlass besuchen am 11. August 2017 um 10.00 Uhr Professor Dr. Paul Georg Lankisch, Ortskurator Lüneburg der DSD, und Thomas Köpping von Lotto Niedersachsen die Baustelle. Sie überreichen dem Eigentümer Stefan Betz einen symbolischen Fördervertrag für die Erneuerung der Dachdeckung. Das Anwesen in der Krümser Straße ist damit eines von über 360 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mitteln der Lotterie GlücksSpirale allein in Niedersachsen fördern konnte.

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Deutsche Stiftung Denkmalschutz sagt Hilfe zu

Gleich zweimal schien in Neustadt-Metel der Himmel einzustürzen. Die Unwetter Mitte Juli führten zu erheblichen Schäden, auch an dem denkmalgeschützten Bauernhof Bornwiese 7: die Dachkonstruktion am…

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Wiedereinweihung der Orgel

Mit einem Festprogramm feiert die Ev.-luth. Kirchengemeinde den Abschluss der Restaurierungsarbeiten der Engelhardt-Orgel. Kirchenvorstandsvorsitzende Marianne Koch lädt für den 6. August um 14.00 Uhr zu einem…

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Für einen sicheren Stand

Kurzfassung: Für die dringend notwendigen Arbeiten an den Fundamentpfeilern der Schwebefähre in Osten stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz 90.000 Euro zur Verfügung. Aus Anlass der Hilfe überreicht am Freitag, den 4. August 2017 um 14.00 Uhr Dieter Kunze, Ortskurator Stade der DSD, einen symbolischen Fördervertrag an Kreisrätin Babette Bammann vom Landkreis Cuxhaven. Die 1908/09 errichtete Schwebebrücke, eine von noch acht weltweit erhaltenen Konstruktionen dieser Art, ist eines von über 360 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mitteln der Lotterie GlücksSpirale allein in Niedersachen fördern konnte.

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Die Augen des ältesten Hauses von Oldenburg

Kurzfassung: Das Degode-Haus gilt als das schönste und älteste Bürgerhaus Oldenburgs. Es ist das einzige große Fachwerkgiebelhaus der Stadt, das den großen Stadtbrand von 1676 und den Zweiten Weltkrieg überstanden hat. Dörte Lossin, Ortskuratorin Oldenburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), überbringt am 2. August um 12.00 Uhr gemeinsam mit Herbert John von Lotto Niedersachsen einen symbolischen Fördervertrag für die Restaurierungsarbeiten an den Fenstern an Katharina Degode. Die Stiftung stellt 20.000 Euro für die Erhaltung der „Augen des Hauses“, wie die Fenster oft genannt werden, zur Verfügung. Das Degode-Haus ist damit eines von über 360 Objekten, die die private Denkmalschutz-stiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale allein in Niedersachsen fördern konnte.

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