Archiv Pressemeldungen

01.06.2012 – Presse

Vortrag im Fürstensaal des Lüneburger Rathauses im Rahmen des 32. Internationalen Hansetages

Am 32. Internationalen Hansetag, der vom 28. Juni 2012 bis zum 1. Juli 2012 von der Hansestadt Lüneburg ausgerichtet wird, beteiligt sich auch das Ortskuratorium Lüneburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD).

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01.06.2012 – Presse

DSD-Ortskurator überbringt einen Fördervertrag für die Dachsanierung der Mariä Himmelfahrt-Kirche in Eriskirch

Kurzfassung: Für die Sanierung des Daches der Mariä Himmelfahrt-Kirche in Eriskirch überbringt Ekkehard Achterberg vom Ortskuratorium Villingen-Schwenningen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), am 5. Juni 2012 um 14.00 Uhr im Beisein von Bezirksdirektor Frank Eisele von Toto-Lotto Baden-Württemberg vor Ort einen Fördervertrag über 40.000 Euro an Christian Macherauch vom Dekanat Friedrichshafen. Die Mariä-Himmelfahrt-Kirche ist eines von über 200 Projekten, die die 1985 gegründete Denkmalschutz-Stiftung in Bonn dank privater Spenden und Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte. 

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31.05.2012 – Presse

Jugendbauhütte Regensburg ehrt den Papierschöpfer Jakob Christian Schaeffer 

Kurzfassung: Um die Leistungen des bedeutenden Naturforschers und Erfinders Jakob Christian Schaeffer (1718-1790) in angemessener Weise zu würdigen, eröffnet die Jugendbauhütte Regensburg am 3. Juni 2012, dem offiziellen UNESCO-Welterbetag, um 14.00 Uhr im Historischen Museum der Stadt Regensburg, der ehemaligen Minoritenkirche St. Salvator, die Ausstellung „SCHÖPFUNGEN AUS PAPIER — Eine Hommage an Schaeffer“. Die Exposition, die vom 3. Juni 2012 bis zum 1. Juli 2012 täglich außer montags von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr, donnerstags auch bis 20.00 Uhr gezeigt wird, stellt insbesondere Schaeffers Experimente zur Papierherstellung vor. 

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30.05.2012 – Presse

Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert in Stuppach

Kurzfassung: Eine erfreuliche Nachricht für Pfarrer Basilius Meiser von der Katholischen Kirchengemeinde Stuppach. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützt die Restaurierung der Madonna und die klimatechnische Sanierung des Kapellenanbaus der Dorfkirche Stuppach mit 70.000 Euro. Der Vertrag erreicht die Grünewaldstraße in diesen Tagen. Die 1930 angebaute Kapelle, die die Stuppacher Madonna von Matthias Grünewald aufbewahrt, ist nunmehr eines von über 200 Projekten, die die 1985 gegründete Denkmalschutz-Stiftung in Bonn dank privater Spenden und Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

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30.05.2012 – Presse

Denkmalschutz-Stiftung fördert Schloss Rammersdorf in Leutershausen

Kurzfassung: Eine erfreuliche Nachricht für Leonie und Markus von Eyb. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützt die Fassadeninstandsetzung des Wasserschlosses Rammersdorf in Leutershausen mit einem Fördervertrag über 40.000 Euro, der sie in diesen Tagen erreicht. Das auf den Resten einer Wasserburg im 18. Jahrhundert errichtete Schloss ist eines von über 200 Projekten, die die 1985 gegründete Denkmalschutz-Stiftung in Bonn dank privater Spenden und Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Dazu gehören im Landkreis Ansbach auch das Zeughaus in Dinkelsbühl, der Römerpark in Weiltingen und die St. Jakobskirche in Rottenburg ob der Tauber.

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29.05.2012 – Presse

Die Stiftung „Kleines Bürgerhaus“ vergibt den mit 10.000 Euro dotierten Preis „scheinbar unscheinbar“

Kurzfassung: Die Treuhandstiftung "Kleines Bürgerhaus" der Deutschen Stiftung Denkmalschutz vergibt am 31. Mai 2012 um 19.30 Uhr im Schloss Berleburg im Rahmen des Westfälischen Tags für Denkmalpflege den alle zwei Jahre mit 10.000 Euro dotierten Preis "scheinbar unscheinbar". Er geht an herausragende Leistungen zur Erforschung, Erhaltung und Präsentation des Bautypus "Kleines Bürgerhaus", diesmal an das Wohn- und Wirtschaftsgebäude in der Altenhammstraße 20 in Ascheberg-Herbern, einem Projekt des dortigen Heimatvereins. Die kleine Hausstätte in Herbern befindet sich im Eigentum der Gemeinde und liegt an der Zufahrtsstraße zum Schloss Westerwinkel. Das Gebäude wurde 1790 errichtet und erfuhr unter verschiedenen Besitzern zahlreiche Umbauten, die die Anpassung des Gebäudes an die veränderten Lebensbedingungen und wirtschaftlichen Grundlagen der Bewohner erkennen lassen. 1987 kaufte die Gemeinde Ascheberg das Gebäude für den Heimatverein Herbern als Heimatmuseum. Es ist als Handwerkerhaus der Zeit um 1900 eingerichtet. Der Preis wird für die Kategorien „Öffentlichkeitsarbeit“ und „wegweisendes Engagement“ verliehen.

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