Archiv Pressemeldungen

09.08.2012 – Presse

Professor Dr. Klaus Trouet gestorben

Nach kurzer schwerer Krankheit ist am 7. August 2012 Professor Dr. Klaus Trouet in Kelkheim im Alter von 80 Jahren gestorben. Dr. Rosemarie Wilcken, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, würdigt das Wirken Trouets seit der Gründung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, deren Entwicklung zu einer der größten Bürgerinitiativen für den Denkmalschutz Trouet wesentlich mit bestimmt habe. 

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08.08.2012 – Presse

Minister informiert sich über ein Projekt des Förderprogramms ILE/LEADER 

Kurzfassung: Am Mittag des 8. August 2012 besucht der brandenburgische Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger, Schloss Altdöbern. Das Schloss ist eines der Projekte des Förderprogramms ILE/­LEADER des Ministeriums. Das in der Gründerzeit ergänzte Barockschloss und sein Park zählten zu den bedeutendsten Kulturdenkmalen im Süden des Bundeslandes. Das Hauptaugenmerk des Ministers bei seinem Aufenthalt auf dem Herrensitz gilt der Orangerie, die am 8. Juli eingeweiht werden konnte. Nachdem das historische Gewächshaus und die zugehörigen Gärten jahrzehntelang verfielen, wurden sie durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz nach historischem Vorbild wieder hergestellt. Heute ist die barocke Gestaltung wieder erlebbar und alle Raum- und Gebäudebeziehungen wiederhergestellt. Die Orangerie wird künftig als Café, Hofladen und Verkaufsgewächshaus genutzt. Die Wiedergewinnung dieses einzigartigen Kulturdenkmals wird die Entwicklung des Standorts und den bereits vorhandenen Kulturtourismus effektiv fördern.

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07.08.2012 – Presse

Am 9. September ist Tag des offenen Denkmals 

 Zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals am 9. September öffnen weit mehr als 7.500 historische Gebäude, archäologische Stätten sowie Gärten und Parks ihre Türen für alle Kulturbegeisterten. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz aus Bonn als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit. 

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07.08.2012 – Presse

Vergabe bei Sanierungsarbeiten in Denkmalen

Gemeinsam mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz die Broschüre „Handlungsanweisung für eine qualifizierte Vergabe in der Denkmalpflege auf der Basis der VOB/A“ (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen durch öffentliche Auftraggeber) herausgegeben. Die Handlungsanweisung versteht sich als eine nach praktischen Gesichtspunkten relativ einfach zu handhabende Hilfestellung für „qualifizierte, transparente und damit richtige Vergabeentscheidungen“. Autor des Textes ist der Architekt Axel Balzereit, dessen Arbeitsschwerpunkt Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Bestand, darunter viele denkmalgeschützte Objekte sind. Balzereit hat die Thematik bereits vor wenigen Jahren im Rahmen eines Weiterbildungsseminars der TU Dresden und der Denkmal-Akademie e.V. der Deutschen Stiftung Denkmalschutz über „Ausschreibung und Vergabe in der Denkmalpflege" eingehend behandelt. Jetzt verfasste er die vorliegende Broschüre in Zusammenarbeit mit dem Referatsleiter Liegenschaften der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Klemisch, der die Erfahrung aus 20 Jahren Sanierung und Förderpraxis hat.

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06.08.2012 – Presse

DSD-Ortskuratorin überbringt weiteren Fördervertrag
für die Sanierung der Veitskapelle in Stuttgart-Mühlhausen

Kurzfassung: Anlässlich der erneuten Vertragsübergabe der Deutschen Stiftung Denkmalschutz  (DSD) für die Arbeiten an der Veitskapelle in Stuttgart-Mühlhausen kann den Restauratoren über die Schulter geschaut werden. Den Fördervertrag über 85.000 Euro überbringt Gisela Lasartzyk, DSD-Ortskuratorin Stuttgart, am 9. August 2012 um 11.00 Uhr im Beisein von Regine Koch-Scheinpflug von Toto-Lotto Baden-Württemberg vor Ort an Pfarrerin Charlotte Sander. Die von den Parlern im 14. Jahrhundert errichtete Veitskapelle zählt seit 2009 zu den über 200 Projekten, die die 1985 gegründete Denkmalschutz-Stiftung dank privater Spenden und Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

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06.08.2012 – Presse

DSD-Ortskuratorin übergibt Fördervertrag
für die Christuskirche in Schweigen-Rechtenbach

Einen Fördervertrag über 25.000 Euro für die Zimmerer- und Holzbauarbeiten im Rahmen der Dach-, Fassaden- und Innensanierung an der protestantischen Christuskirche in Schweigen-Rechtenbach im Landkreis Südliche Weinstraße überbringt Roswitha Chéret, Ortskuratorin Zweibrücken der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, am Donnerstag, den 9. August 2012 um 10.00 Uhr an Pfarrer Ulrich Hauck. Land, Landeskirche, Kirchenbezirk und lokale Stiftungen beteiligen sich gleichfalls an den umfassenden Sanierungsmaßnahmen.

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